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Hier weiterschauen: Teil 2: „Krisenmanagement“ ➡️ https://kurz.zdf.de/fgCP/ Teil 3: „Perspektiven“ ➡️ https://kurz.zdf.de/IOLbKU/ Sie sind das Rückgrat der Wirtschaft: die Mittelständler, die "Malocher". Doch in Zeiten von Inflation, hohen Energiekosten und Arbeitskräftemangel, stehen ganze Branchen vor neuen Herausforderungen. Bei den einen boomt das Geschäft - andere können kaum noch ihre Schulden bezahlen. Die Brüder Giorgio und Francesco Tartero betreiben erfolgreich eine Pastaproduktion und ein gut gehendes Restaurant. An Aufträgen mangelt es ihnen nicht. Denn: "Gegessen wird immer". Doch sie suchen ständig neue Arbeitskräfte. Fündig werden sie immer wieder unter den Migranten, die jüngst nach Deutschland gekommen sind. Vor deutlich größeren Problemen steht Obstbauer Alexander Krings, der nicht nur Mitarbeiter sucht, sondern mit rasant steigenden Kosten zu kämpfen hat. Allein für seine Kühlhäuser rechnet er 2023 mit doppelt so hohen Stromkosten wie noch im Jahr zuvor. Claus Trilling, Inhaber eines Autohauses, bezeichnet seine wirtschaftliche Lage sogar als "dramatisch". Denn in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kaufen die Verbraucher nur sehr zögerlich einen Neuwagen. Schau auch hier vorbei: #ZDFinfo auf Instagram: http://instagram.com/zdfinfo ZDFinfo auf TikTok: https://www.tiktok.com/@zdfinfo ZDFinfo auf Facebook: http://facebook.com/zdfinfo ZDFinfo aufTwitter: http://twitter.com/ZDFinfo #zdfinfo #mittelstand #wirtschaft
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Noch mehr Dokus gibt es hier ➡️ https://kurz.zdf.de/U7KL/ Jeden Mittwoch und Samstag eine neue Doku? Dann abonniere ZDFinfo. Gianni Infantino – Funktionär, Strahlemann, Fußball-Autokrat. Der Mann, der die Korruption im Fußball bekämpfen will und dabei die FIFA zu seinem Hofstaat macht. Angetreten, die FIFA zu reformieren und den Fußball global zu machen, baut Infantino als FIFA-Chef lieber seine Macht aus. Global ist für ihn genau genommen nur Saudi-Arabien. Ist er ein geldgieriger Fußball-Autokrat, der alle nach seinen Regeln spielen lässt? Anfang Oktober 2023 verkündet der FIFA-Präsident Gianni Infantino die WM 2023 auf drei Kontinenten: Südamerika, Europa und Afrika. Überhaupt fliegt der Fußball unter Infantinos FIFA immer schneller und höher. Nicht wenige vermuten hinter alldem einen Masterplan, ausgeheckt zusammen mit seinem guten Bekannten: Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien. Infantino, 1970 als Sohn italienischer Gastarbeiter in der Schweiz geboren, kämpft sich mit Hilfe des Fußballs nach oben. Als Kind gilt er noch als Außenseiter. Doch dann wird er erst Funktionär, danach bei der UEFA-Generalsekretär und anschließend die rechte Hand von Präsident Michel Platini. Nach außen präsentiert sich Infantino als Saubermann, doch intern fürchten ihn seine Mitarbeitenden wegen seines energischen Führungsstils. Dabei hat er ein untrügliches Gespür für die richtigen Connections und vor allem Timing. Nach dem Korruptionsskandal im Fußball 2015 ergreift er seine Chance, FIFA-Präsident zu werden. Die Wahl gewinnt er überraschend, allem Anschein nach, wegen seines Versprechens, den Fußball wirklich global zu machen und gleich viel Geld an jedes FIFA-Mitgliedsland zu verteilen. Es wird eine wichtige Stütze seiner Macht - denn so sichert er sich die Stimmen der kleinen Staaten. Kontrollinstanzen innerhalb der FIFA entmachtet er. Kritik wächst vor allem in Europa, gerade zur Fußball-WM in Katar 2022. Die Gründe: Sportswashing, fehlende Menschenrechte und Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf Stadion-Baustellen. In einer denkwürdigen Pressekonferenz weist er die Kritik als scheinheilig zurück, seine Worte sorgen weltweit für Aufsehen: „Heute fühle ich mich katarisch". Von Europa wendet sich Infantino dabei immer weiter ab. Seine Liebe gilt der arabischen Welt, wo auch das Geld lockt. Ende Oktober 2023 verkündet er lange vor der offiziellen Abstimmung der FIFA: die übernächste WM findet in Saudi-Arabien statt. Und so geht es weniger um Fußball als vielmehr um Einfluss und Macht im Milliardenbusiness. Ist Infantino der Retter des globalen Fußballs oder doch eher ein geldgieriger Autokrat, der alle nach seinen Regeln spielen lässt? Schau auch hier vorbei: #ZDFinfo auf Instagram: http://instagram.com/zdfinfo 00:00 Intro 01:06 WM 2030 & 2034 01:44 Gianni Infantino 04:30 Gianni Math 1 05:12 Gianni Math 2 08:22 Gianni Math 3 13:00 Gianni Math 4 ZDFinfo auf TikTok: https://www.tiktok.com/@zdfinfo ZDFinfo auf Facebook: http://facebook.com/zdfinfo ZDFinfo aufTwitter: http://twitter.com/ZDFinfo #zdfinfo #fußball #fifa
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Weitere Folgen von „Escobar - Mein Vater, der Drogenbaron“: Teil 1: „Verfolgung“ ➡️ https://kurz.zdf.de/KQyz/ Teil 3: „Tiefer Fall“ ➡️ https://kurz.zdf.de/Si0l/ Teil 4: „Fluch des Namens“ ➡️ https://kurz.zdf.de/slgu/ Der Drogenboss Pablo Escobar stirbt am 2. Dezember 1993. Für seine Frau und seine Kinder bricht eine Welt zusammen. Victoria, Sohn Juan Pablo und Tochter Manuela müssen nicht nur den Tod des Familienoberhaupts verkraften, sondern sehen sich nun auch mit dessen größten und gefährlichsten Feinden konfrontiert. Diese fordern nicht nur das Vermögen von „El Patrón“, dem einstigen Anführer des Kartells von Medellín, sondern auch den Kopf seines Sohnes Juan Pablo. Für die Familie beginnt ein langer Kampf ums Überleben. Mit nur 16 Jahren muss Juan Pablo Escobar für die Freiheit und Sicherheit seiner Mutter, seiner Freundin und seiner kleinen Schwester sorgen. Welches Leben führt der Sohn des größten Drogenhändlers der Geschichte heute? Bisher unveröffentlichte private Aufnahmen und Interviews mit Leibwächtern, Aussteigern und früheren Rivalen Pablo Escobars enthüllen dunkle Geheimnisse. EIN FILM VON Thomas Misrachi und David Perissere KAMERA Baltazar Morvan Stéphane Nigentz Gumuschian Leo Mattei SCHNITT Philippe Couton Bruno Maruani Elke Hartmann EINE PRODUKTION VON 10.7 Productions IN ZUSAMMENARBEIT MIT RMC Storys 2020 DEUTSCHE BEARBEITUNG TransEuroTV ZDF 2023 Schau auch hier vorbei: #ZDFinfo auf Instagram: http://instagram.com/zdfinfo ZDFinfo auf TikTok: https://www.tiktok.com/@zdfinfo ZDFinfo auf Facebook: http://facebook.com/zdfinfo ZDFinfo auf Twitter: http://twitter.com/ZDFinfo #zdfinfo #escobar #narcos #medellin
Die Zahl der Menschen, die 2023 auf die spanischen Kanaren kamen, hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Die Spanier sind mit den rund 32 tausend Geflüchteten überfordert. Die wollen weiter nach Europa. Doch haben oft kaum eine Chance auf Asyl. DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/ #Afrika #KanarischeInseln #Geflüchtete
Bosnien erzeugt zwei Drittel der Elektrizität mit Kohle. Rund um das größte Kraftwerk erkranken Menschen vermehrt an Krebs, Atemproblemen und Diabetes. Sie sehen einen Zusammenhang. DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/ #Bosnien #Kohleabbau #Krankheit
Seit 30 Jahren regiert der ANC Südafrika. Einst stand die Bewegung für das Ende der Apartheid. 2024 stehen Wahlen an, viele sind vom ANC enttäuscht. Auch Noluntahndo Hassamo sieht den ANC inzwischen kritisch. Vor allem für die um sich greifende Armut macht sie die Regierung verantwortlich. In Johannesburg demonstriert sie für sicheren und bezahlbaren Wohnraum. Die soziale Ungleichheit wird auch von der neuen sozialdemokratische Partei Rise Mzansi kritisiert, ebenso die wachsende Kriminalität im Land. Andere Parteien machen für alle Missstände im Land die Ausländer verantwortlich und fordern deren Ausweisung. Noch kann der ANC hoffen, die kommende Wahl zu gewinnen – doch die Unzufriedenheit wächst in Südafrika. Eine Reportage von Stefan Möhl. DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/ #Südafrika #Armut #ANC
Um die psychische Widerstandsfähigkeit der Soldaten zu stärken, kommen in der Ukraine traditionelle Methoden zum Einsatz – aber auch ungewöhnlichere Techniken wie Tiertherapie. DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/
Sechs Milliarden Euro hat die EU den Westbalkan-Staaten an Hilfsgeldern versprochen. Mit dem Geld sollen Staaten wie Albanien, Bosnien-Herzegowina oder auch Montenegro und Nordmazedonien Reformen anstoßen, um ihre Beitrittsperspektive zur EU zu verbessern. Serbien und Kosovo müssen zusätzlich ihre Beziehungen normalisieren. Doch zur Zeit nehmen die Spannungen in dem Konflikt eher zu. #Serbien #Kosovo #Albaner DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/
Israel versucht das Tunnelsystem der Hamas zu zerstören. Generalstabschef Halevi stellt klar: "Auf Menschen, die eine weiße Flagge zeigen, darf nicht geschossen werden". Die diplomatischen Bemühungen um einen Waffenstillstand werden fortgesetzt. LESEN SIE MEHR : https://de.euronews.com/2023/12/17/grosser-angriffstunnel-der-hamas-entdeckt Abonnieren Sie! https://www.youtube.com/c/euronewsde?sub_confirmation=1 Sehen Sie Euronews live TV : https://www.youtube.com/c/euronewsde/live Euronews gibt es in 12 Sprachen: https://www.youtube.com/user/euronewsnetwork/channels #World
In Rovaniemi bereitet sich der Weihnachtsmann darauf vor, die Geschenke zu verteilen. Im Santa Claus Village kann man ihn persönlich treffen. LESEN SIE MEHR : https://de.euronews.com/2023/12/17/bald-schon-kommt-der-weihnachtsmann Abonnieren Sie! https://www.youtube.com/c/euronewsde?sub_confirmation=1 Sehen Sie Euronews live TV : https://www.youtube.com/c/euronewsde/live Euronews gibt es in 12 Sprachen: https://www.youtube.com/user/euronewsnetwork/channels #World
Beide Seiten melden Erfolge bei der Abwehr von Drohnenangriffen. Russland erzielt Geländegewinne im Donbass. LESEN SIE MEHR : https://de.euronews.com/2023/12/17/kreml-strebt-weitere-eroberungen-in-der-ukraine-an Abonnieren Sie! https://www.youtube.com/c/euronewsde?sub_confirmation=1 Sehen Sie Euronews live TV : https://www.youtube.com/c/euronewsde/live Euronews gibt es in 12 Sprachen: https://www.youtube.com/user/euronewsnetwork/channels #World
Nach dem Beschuß mehrerer Handelsschiffe meiden immer mehr Reedereien eine der wichtigsten Schiffahrtsrouten und nehmen Umwege in Kauf. Die USA arbeiten an einer internationalen militärischen Schutzmission. LESEN SIE MEHR : https://de.euronews.com/2023/12/17/nach-angriffen-auf-westliche-handelsschiffe-reedereien-meiden-rotes-meer Abonnieren Sie! https://www.youtube.com/c/euronewsde?sub_confirmation=1 Sehen Sie Euronews live TV : https://www.youtube.com/c/euronewsde/live Euronews gibt es in 12 Sprachen: https://www.youtube.com/user/euronewsnetwork/channels #World
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den Tod der drei Geiseln im Gazastreifen als "unerträgliche Tragödie" bezeichnet. LESEN SIE MEHR : https://de.euronews.com/2023/12/15/gaza-israelische-armee-totet-aus-versehen-drei-geiseln-der-hamas Abonnieren Sie! https://www.youtube.com/c/euronewsde?sub_confirmation=1 Sehen Sie Euronews live TV : https://www.youtube.com/c/euronewsde/live Euronews gibt es in 12 Sprachen: https://www.youtube.com/user/euronewsnetwork/channels #World