BND-Präsident: "Wir hoffen sehr, dass die Amerikaner bald wieder an unserer Seite sind"

Trotz des außenpolitischen Kurswechsels durch Donald Trump setzt Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), auf weitere Zusammenarbeit mit den USA: "Im Moment können wir doch darauf vertrauen, dass wir nachrichtendienstliche Arbeit erst mal fortsetzen können." Zugleich appellierte er, sei es "eine gemeinsame Aufgabe des Westens" die Ukraine vor Russland zu schützen. "Wir hoffen sehr, dass die Amerikaner bald wieder an unserer Seite sind", sagte Kahl im Gespräch mit der DW in seiner ersten öffentlichen Äußerung seit dem Wechsel im Weißen Haus. DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/ #BND #CIA #Trump