Nach dem Attentat auf Trump: Wie verändert es den US-Wahlkampf? | Analyse bei ZDFheute live
Einen Tag nach dem Attentat auf Ex-US-Präsident Donald Trump geht der Wahlkampf in den USA in eine neue Phase. Sowohl Republikaner als auch Demokraten fordern Einheit und sprechen sich gegen eine fortschreitende gesellschaftliche Spaltung aus. So kündigte Donald Trump an, seinen scharfen Ton zu mäßigen. Auf dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee habe er ursprünglich vorgehabt, eine angriffslustige Rede zu halten, die die Regierung massiv kritisiert. Diese Pläne habe es jetzt aber verworfen. Das sagte Trump der Boulevardzeitung „New York Post“. Sein Ziel sei es, das Land zu einen. Trump soll in dieser Woche offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner ernannt werden. Der amtierende Präsident Joe Biden wandte sich noch gestern mit einer TV-Ansprache an die US-Amerikaner. Es sei Zeit, die hitzige politische Debatte abzukühlen. In seiner Rede zur Lage der Nation warnte er vor Gewalt und gab zu bedenken: „Wir lösen unsere Meinungsverschiedenheiten an der Wahlurne. So machen wir es - an der Wahlurne, nicht mit Kugeln.“ Welche Folgen hat das Attentat für den US-Wahlkampf? Wie wird Trump den Angriff für seine Zwecke nutzen? Was setzt Präsident Biden dem entgegen? Darüber spricht Philip Wortmann bei ZDFheute live mit der Politikwissenschaftlerin Prof. Andrea Römmele. Aus Milwaukee ordnet ZDF-Korrespondentin Claudia Bates das Geschehen ein. Seid dabei und stellt eure Fragen! #usa #trump #biden ----- Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf http://www.ZDFheute.de/.