Polizeigewalt und Festnahmen: Ende des europäischen Traums in Georgien? | DW Nachrichten
In Georgien sind bei der Niederschlagung pro-europäischer Demonstrationen Dutzende Menschen festgenommen und mehrere verletzt worden. Die Proteste richteten sich gegen Regierungschef Irakli Kobachidse. Er hatte angekündigt, die Beitrittsverhandlungen mit der EU bis Ende 2028 auszusetzen. Was war der Auslöser dafür? Ist es nun zu spät für eine EU-Mitgliedschaft, die die meisten Georgier wollen? Und wie abhängig ist Georgien von Russland? Marcel Röthig, Direktor des Regionalbüros der Friedrich-Ebert-Stiftung für den Südkaukasus, beobachtet die Lage in Tiflis. Er erlebt ein Land, das von großer Unsicherheit geprägt ist. DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/ #georgien #eu #europa #putin #russland #proteste